• Anpassung an das individuelle Tempo des Klienten
• Schrittweise Integration in das System Schule
• Aufklärung von Lehrerinnen/Lehrer und Schülerinnen/Schüler
• Transparenz für alle Beteiligten
• Erreichung der im Hilfeplan definierten Ziele
• Größtmögliche Verselbstständigung des Klienten

 sowie das wichtigste Ziel:

• Ein geplanter Rückzug aus der Maßnahme

Besonders im geschützten Raum der Schule haben Kinder und Jugendliche das Potenzial, sich in der Akzeptanz individueller Stärken und Schwächen jedes einzelnen zu üben. Dieser Basis entsprechend, steht die Individualität unserer Klientinnen und Klienten im Mittelpunkt des Maßnahmenprozesses. Dies immer in dem Bewusstsein, dass tiefgreifende Entwicklungsstörungen nicht heilbar sind, jedoch durch eine Assistenz im Schulalltag sukzessiv relativiert werden können.